Die Stadt Bad Sachsa (https://www.bad-sachsa.de) ist ein heilklimatischer Kurort und etwa 2,5 km von Steina entfernt.

Das Harzer Urlaubs-Ticket HATIX (https://www.hatix.info/de) ermöglicht freie Fahrt den öffentlichen Buslinien. Es wird ausgestellt bei Übernachtung und Zahlung des aktuellen Gästebeitrags.

Der Harz bietet viele attraktive Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten, die darauf warten, entdeckt und bestaunt zu werden.

Wer gerne klettert, kommt in Bad Sachsa im Ravensberg BaseCamp (https://www.ravensbergbasecamp.de) auf seine Kosten. Schwimmen und Saunen werden im Salztal-Paradies (https://www.salztal-paradies.de) angeboten. Dort ist auch eine Eislaufhalle zu finden.

Die Südharzer Karstlandschaft mit ihrem Karstwanderweg erstreckt sich entlang des Südharzrandes (https://www.karstwanderweg.de). Über eine Strecke von ca. 100 km reihen sich wie an einer Perlenschnur Landschaftserscheinungen aneinander, die auf die gesteinsauflösende Wirkung des Wassers zurückzuführen sind. Auf diesen Wegen begegnen uns Karstquellen, Flussläufe, Höhlen, Erdfälle, Bachschwinden, Flussversinkungen, Karstkegel, Schlotten, weiße Gesteinswände, Schauplätze von Märchen und Sagen, früh- und mittelalterliche Siedlungsplätze und Burganlagen und viel einzigartige Natur.

Spannende Abwechslung bzw. ein Kontrastprogramm sind bei „Harzdrenalin“ zu finden (https://www.harzdrenalin.de). Dort warten 120m über dem Abgrund der Rappbodetalsperre die größte Doppelseilrutsche Europas oder die Möglichkeit, 43 Meter an einer Staumauer herunter zu laufen. Daneben laden geführte Segwaytouren zu neuen Entdeckungen ein (Entfernung: 47km).

Auf dem Wurmberg in Braunlage gibt es mit Monsterrollern einen Downhillspaß ( https://monsterroller.de/ ): Ein überdimensionierter, stollenbereifter "Tretroller" mit Scheibenbremsen garantiert den ultimativen Kick für Groß und Klein. Die Monsterroller werden im Tal nach einer Einweisung durch qualifiziertes Personal ausgehändigt, dann geht es mit der Wurmbergseilbahn auf den Berg und nachdem der obligatorische Helm aufgesetzt worden ist, beginnt die Fahrt über Stock und Stein. Während der 5 Kilometer langen größtenteils naturbelassenen Abfahrt überbrückt man 411 Höhenmeter zwischen Berg und Tal (Entfernung: 28km).

Sicher und entspannt tauchen wird im Tauchsportzentrum Nordhausen (https://actionsport-nordhausen.de/home) angeboten. Dort sind alle Bedingungen für eine professionelle Ausbildung vorhanden. Die theoretische Ausbildung findet im Schulungszentrum statt, danach geht es dort zur Pool-Ausbildung in das beheizte Schwimmbecken. Die Freiwasserausbildung wird im angrenzenden Sundhäuser See absolviert, der durch sein klares Wasser und den Fischreichtum bekannt ist. Anfänger werden professionell betreut und fortgeschrittene Taucher können eine Weiterbildung bekommen. Als außergewöhnliche Besonderheit in diesem Tauchsportzentrum gibt es das Wracktauchen. Im Sundhäuser See sind inzwischen vier Wracks in verschiedenen Größen versenkt worden. Hier können sich Geübte im Wracktauchen perfektionieren und Anfänger ausbilden lassen (Entfernung: 32km).

Das Kaliwerk „Glückauf“ Sondershausen im Kyffhäuserkreis in Thüringen ist das älteste noch befahrbare Kalibergwerk der Welt. Aktuell dient es als Erlebnisbergwerk (https://www.erlebnisbergwerk.com/). Es bietet Spannung und Abenteuer. Während der faszinierenden "Reise zum Mittelpunkt der Erde" durch ein geheimnisvolles unterirdisches Labyrinth gibt es nicht nur imposante Abbau- und Fördertechnik zu sehen (Entfernung 41km).

In Sophienhof ist eine Ziegenalm zu finden, die sich erster Linie als Landwirtschaftsbetrieb versteht (https://www.ziegenalm.de/). Dort auf dem Hof werden 120 Harzziegen gehalten, die die Milch für die hofeigene Käserei liefern. Der traditionell betriebene Bauernhof bietet aber auch eine Mutterschafherde von 150 Heidschnucken, Tiroler Grauviehkühe, ein Damwildgatter und Sattelschweine. Ein Hofladen und ein Restaurant runden einen Besuch ab (Entfernung: 30km).

Seit 2010 zählt die Klosteranlage Walkenried zum Unesco-Weltkulturerbe (https://www.kloster-walkenried.de/). Diese ungewöhnliche Einbeziehung eines mittelalterlichen Klosters in ein Industriedenkmal hat seinen Grund: Schon vor 800 Jahren ist das Wasser im Oberharz die entscheidende Kraftquelle der Berg- und Hüttenwerke. Im frühen 13. Jahrhundert entwickeln die Walkenrieder Mönche als bedeutende Berg- und Hüttenherren erste Systeme zur Wasserversorgung ihrer eigenen Montan- und Teichwirtschaft, die Harzer Bergleute dann über Jahrhunderte weiter ausbauen. Damit können die Walkenrieder Zisterziensermönche als „die Väter der Oberharzer Wasserwirtschaft" gelten (Entfernung: 10km).

Die Harz-App für das Handy (https://www.harzinfo.de/service/die-harz-app.html) bietet weitere Ausflugs-, Touren-, Unterkunfts- und Freizeitmöglichkeiten des höchsten Mittelgebirge Norddeutschlands auf einen Blick.